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Gute Nachrichten aus Köln: mathilda racing wird weiterhin bei den Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie und beim legendären 24h-Rennen auf der Nordschleife an den Start gehen. Anders als im Vorjahr bringt das Team in der Saison 2022 gleich zwei Scirocco in die Eifel. Nach der Trennung der VT2-Klasse nimmt der Kölner Rennstall den Klassensieg ins Visier. Auch der altbewährte Cupra TCR kehrt bei ausgewählten Rennen auf die Nordschleife zurück.

Mit großer Freude hat mathilda racing die Entscheidung der Nürburgring Langstrecken-Serie zur Kenntnis genommen, dass die VT2-Klasse im kommenden Jahr zwischen front- und heckgetriebenen Fahrzeugen unterteilt wird. Die frühzeitige Bekanntgabe ist ein wichtiger Schritt für die kommenden Planungen und beeinflusst die Vorbereitungen von mathilda racing maßgeblich. Der Kölner Rennstall plant den Einsatz von zwei Fahrzeugen.

Eigentlich war die Nordschleifen-Saison für mathilda racing schon beendet, doch beim 3-Stunden-Rennen der Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) kehrte der Kölner Rennstall noch einmal in die Grüne Hölle zurück. Nach einem Jahr mit Höhen und Tiefen feierten Team und Fahrer einen versöhnlichen Saisonabschluss. Sowohl der Cupra TCR als auch der LAVOCarwash-Scirocco liefen fehlerfrei, sodass schlussendlich überzeugende Ergebnisse auf dem Tableau standen.

Für mathilda racing endete das Finale der Nürburgring Langstrecken-Serie, der PAGID Racing 45. DMV Münsterlandpokal, mit einem vorzeitigen Ausfall. Der Kölner Rennstall blickt auf eine durchwachsene Saison mit starken Ergebnissen zurück. Stammfahrer Timo Beuth steuerte den schnellsten Produktionswagen mit Frontantrieb sowie den bestplatzierten Fronttriebler der VT2-Klasse. Nun beginnen die Planungen für die Saison 2022.

Den 53. ADAC Barbarossapreis, das achte Rennen der diesjährigen Nürburgring Langstrecken-Serie, beendete mathilda racing mit einer soliden Zielankunft. Obwohl der LAVOCarwash-Scirocco, der von Stammfahrer Timo Beuth sowie Carsten Erpenbach und Ralf Wiesner pilotiert wurde, nicht die Top-Zehn in der VT2-Klasse erreichte, sind Team und Fahrer zufrieden. Nur der dichte Nebel und ein drohender Reifenschaden konnten das Trio bremsen.

Der Renngott ist dieses Jahr kein Kölsche Jung. Obwohl mathilda racing beim Saisonhöhepunkt der Nürburgring Langstrecken-Serie, dem ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen, wieder mit zwei Fahrzeugen am Start war, sah kein Bolide die Zielflagge. Der Kölner Rennstall musste beide Autos noch vor der Rennhalbzeit abstellen. Wie schon in den vergangenen Rennen gelang es nicht, die starke Performance in gute Ergebnisse zu verwandeln.

Beim „Double Header“ der Nürburgring Langstrecken-Serie, bei dem an einem Wochenende gleich zwei Saisonläufe der beliebten Breitensportserie ausgetragen wurden, landete mathilda racing bei beiden Rennen in den Top-Zehn der hart umkämpften VT2-Klasse. Am Samstag wie auch am Sonntag erreichte der Kölner Rennstall den achten Platz. Obwohl die Ergebnisse in dieser Saison schon besser waren, zieht das Team nach dem Wochenende ein gutes Fazit.

Beim vierten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie, der 52. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy, durfte sich mathilda racing über ein solides Ergebnis in der teilnehmerstarken VT2-Klasse freuen. Der VW Scirocco R, der erneut von Timo Beuth und Timo Hochwind pilotiert wurde, erreichte den sechsten Platz von 19. Startern. Das Team und die Fahrer sind zufrieden – doch es gibt noch Potenzial für Verbesserungen.

Die harte Arbeit der letzten vier Wochen blieb für mathilda racing ohne Erfolg: Schon vier Stunden nach dem Start des legendären 24h-Rennens auf dem Nürburgring musste der Cupra TCR, der nach dem heftigen Unfall beim Qualifikationsrennen neu aufgebaut wurde, wieder abgestellt werden. Ein Getriebeschaden zwang den Kölner Rennstall zur frühzeitigen Aufgabe. Nach dem gelungenen Kraftakt ist die Enttäuschung besonders groß.

Das dritte Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie, der 62. EIBACH ADAC ACAS Cup, war für mathilda racing eine „saubere“ Sache: Mit dem altbewährten Scirocco, der seit dem letzten Rennen im Design von LAVO Carwash erstrahlt, landeten Timo Beuth und Timo Hochwind auf dem vierten Platz in der teilnehmerstarken VT2-Klasse. Ein Ausfall trübt jedoch die Freude: Der Cupra TCR, der vom Spanier Mikel Azcona und Michael Paatz pilotiert wurde, konnte das Rennen nicht beenden.

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