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Das mathilda racing – Team LAVO Carwash startet mit einem Podesterfolg in die neue Saison der Nürburgring Langstrecken-Serie. Während der favorisierte „Grelly“ nach einer Kollision im Startgetümmel vorzeitig abgestellt werden musste, hielt das Schwesterauto die Fahnen des Kölner Rennstalls hoch. Timo Beuth, Wolfgang Haugg und NLS-Debütant Leon Dreiser überzeugten mit einem starken Einstand in die neue Nordschleifen-Saison, der schlussendlich mit dem dritten Platz in der stark besetzten VT2-FWD-Klasse belohnt wurde.

Das mathilda racing – Team LAVO Carwash bleibt der Nürburgring Langstrecken-Serie treu und geht wie schon im Vorjahr mit zwei VW Scirocco R in der stark besetzten VT2-FWD-Klasse an den Start. Der Kölner Rennstall, der sich in der vergangenen Saison die Klassensiegertrophäe erkämpfte, nimmt erneut die wichtigen Titel ins Visier. Auch im Kampf um die Gesamtmeisterschaft möchte das mathilda racing – Team LAVO Carwash ein Wörtchen mitreden, weshalb die Fahrerbesetzungen für die Saison 2023 noch einmal verstärkt wurden.

Großer Jubel beim mathilda racing – Team LAVO Carwash: Beim letzten Saisonrennen der Nürburgring Langstrecken-Serie, dem 46. NIMEX DMV 4h-Rennen, schnappte sich der Kölner Rennstall den fünften Klassensieg des Jahres. Damit reichte es am Ende zum Titelgewinn in der VT2-FWD-Klasse und dem Triumph in der NIMEX Team-Trophäe. Auch in der Gesamtwertung erzielten Felix Schumann und Michael Paatz gute Ergebnisse.

Mit einem starken Teamergebnis, dem Klassensieg sowie einer dritten Position in der VT2-FWD-Klasse, hat das mathilda racing – Team LAVO Carwash den achten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie, den PAGID Racing 46. DMV Münsterlandpokal, beendet. Damit hat sich der Kölner Rennstall vor dem Saisonfinale, das in zwei Wochen stattfindet, in eine aussichtsreiche Ausgangslage gebracht. In mehreren Wertungen kämpft das Team beim letzten Rennen des Jahres um den Gesamtsieg.

Mit etwas Glück, richtigen Teamentscheidungen und einer starken Fahrerleistung hat das mathilda racing – Team LAVO Carwash den siebten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie, den 54. ZEWOTHERM ADAC Barbarossapreis, gewonnen. Die Entscheidung um den Rennsieg fiel erst wenige Minuten vor dem Ende des Rennens in einem hoch spannenden Finale. Das Schwesterauto erreichte nach technischen Problemen die achte Position in der VT2-FWD-Klasse.

Die Pechsträhne für das mathilda racing – Team LAVO Carwash reißt nicht ab: Beim ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen, dem „kleinen“ Saisonhöhepunkt der Nürburgring Langstrecken-Serie, musste der Kölner Rennstall einen bitteren Ausfall verkraften. Nach einem unverschuldeten Unfall in der Anfangsphase kämpfte sich das Team dank einer starken Leistung der Mechaniker und Fahrer ins Renngeschehen zurück. Dennoch blieben die Anstrengungen schlussendlich unbelohnt.

Die Enttäuschung war den Fahrern und Teammitgliedern ins Gesicht geschrieben: Nach zwei Siegen in den ersten beiden Saisonrennen der Nürburgring Langstrecken-Serie musste das mathilda racing – Team LAVO Carwash beim dritten Lauf des Jahres, dem 45. RCM DMV Grenzlandrennen, einen enttäuschenden Doppelausfall verzeichnen. Die beiden VW Scirocco R fielen schon in der Anfangsphase des Rennens aus, was den Titelkampf im weiteren Saisonverlauf deutlich erschwert.

Beim diesjährigen Auftaktrennen der Nürburgring Langstrecken-Serie, der 67. ADAC Westfalenfahrt, feierte das mathilda racing – Team LAVO Carwash einen traumhaften Einstand: Der Kölner Rennstall sicherte sich den Klassensieg in der VT2-FWD für seriennahe Rennfahrzeuge mit Frontantrieb. Mit dem altbewährten Volkswagen Scirocco R erreichte mathilda racing aber nicht nur den ersten Saisonsieg, sondern auch die Pole-Position und die schnellste Rennrunde.

Die harte Arbeit der letzten vier Wochen blieb für mathilda racing ohne Erfolg: Schon vier Stunden nach dem Start des legendären 24h-Rennens auf dem Nürburgring musste der Cupra TCR, der nach dem heftigen Unfall beim Qualifikationsrennen neu aufgebaut wurde, wieder abgestellt werden. Ein Getriebeschaden zwang den Kölner Rennstall zur frühzeitigen Aufgabe. Nach dem gelungenen Kraftakt ist die Enttäuschung besonders groß.

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